Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
Der plötzliche und deutliche Anstieg der Renditen zehnjähriger Staatsanleihen schürt zurzeit die Sorge vor weiter steigenden Zinsen. Vor allem könnten Aktien an Attraktivität verlieren. Zumal der DAX schon seit geraumer zurzeit eher gen Süden tendiert.
Mittelfristiger Aufwärtstrend wackelt bedenklich
Seit Freitag vergangener Woche tobt die Schlacht um den mittelfristigen Aufwärtstrend. Gestern musste die wichtige Unterstützung der Angebotsseite überlassen werden. Heute scheint es weiter abwärts zu gehen. Die Trendgerade bei 12.188/12.176 Punkten steht unmittelbar vor dem Fall. Sollte dann noch die waagerechte Trendlinie bei 12.133/12.118 Zählern unterschritten werden, drohen weitere Kursverluste bis zur psychologische Marke bei 12.000 Punkten.
Um in den Aufwärtstrend zurückkehren zu können, sollte die unterschrittene Chartmarke bei aktuell 12.286 Zählern wieder überwunden werden. Allerdings musste der DAX diese Unterstützung zuvor auf Wochen- und Monatsbasis überlassen werden.