Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
Die horizontale Trendlinie bei 12.490 Punkten konnte dem Abgabedruck standhalten. Davon hat sich der deutsche Leitindex nach oben entfernt.
Im Augenblick notiert der DAX erneut oberhalb der unteren Begrenzung der Schiebezone bei 12.660 Zählern. Diesen Widerstand, wie auch den einfachen 50-Tage-Durchschnitt bei aktuell 12.686 Punkten, gilt es auf Schlusskursbasis zu bezwingen.
Anschließend wartet im Tageschart bei derzeit 12.769 Zählern die oft beachtete und beliebte 200-Tage-Durchschnittslinie. Erst kürzlich war das heimische Börsenbarometer an der Glättungslinie gescheitert und musste sich zurückziehen.
Bleibt ein Sprung über die genannten Widerstände bei 12.660/12.686 Punkten aus, könnte es ganz schnell wieder abwärts in Richtung der eingangs erwähnten Trendgeraden bei 12.490 Zählern gehen.
