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Heute scheint dieses Unterfangen zu gelingen. Zudem notiert der deutsche Leitindex oberhalb der oberen Trendlinie des seit Ende Juni dieses Jahres intakten Abwärtstrendkanals bei 12.115 Zählern. Allerdings gelten die genannten Chartmarken erst dann als getestet bzw. überwunden, wenn der DAX am Ende dieser Börsensitzung darüber auf Schlusskursbasis aus dem Handel geht.
In diesem Fall bestünde aus charttechnischer Sicht Erholungspotenzial bis zum 50,0%-Fibonacci-Retracement bei 12.208 Punkten. Anschließend wartet im Tageschart der fallende 50-Tage-Durchschnitt bei aktuell 12.297 Zählern. Die nächste Anlaufstelle wäre dann der Widerstandsbereich bei 12.385/12.490 Punkten.
Wird dagegen das Kriterium eines signifikanten Sprungs über die genannten Widerstände nicht erfüllt, könnte es recht zügig wieder abwärts gehen. Dabei sollten nach Möglichkeit der steigende 200-Tage-Durchschnitt bei momentan 12.058 Zählern, das 61,8%-Fibonacci-Level bei 12.032 Punkten sowie die „runde“ Zahl bei 12.000 Zählern nicht unterschritten werden.