Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
Charttechnisch steht einer Rückkehr in die erst kürzlich nach unten verlassenen Schiebezone die Unterseite bei 12.660/12.662 Punkten im Weg. Gleich mehrere Versuche waren zuletzt ohne Erfolg.
Somit bewegt sich der DAX momentan in einer Preisspanne zwischen 12.660/12.662 Zählern und 12.520 Punkten. Bei der Letzt genannten Chartmarke handelt es sich um das 23,6%-Fibonacci-Retracement. Knapp darunter sichert auf Tagesbasis das Zwischenhoch bei 12.484 Zählern von Ende April ab.
Darunter ist auf dieser Zeitebene der kurzfristige Aufwärtstrend bei aktuell 12.454 Punkten zu finden. Diese Unterstützung wird durch den steigenden einfachen 50-Tage-Durchschnitt bei derzeit 12.370 Zählern verstärkt.
Oberhalb des Jahreshochs bei 12.842 Punkten, gleichzeitig aus die obere Begrenzung der Trading Zone, könnte die Reise gen Norden fortgesetzt werden. In diesem für alle Anleger wünschenswerten Szenario wäre dann die psychologische Marke bei 13.000 Zählern das charttechnische Ziel.