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Dies könnte der Startschuss für eine längst überfällige Korrektur sein. Seit Mitte September signalisiert das Momentum eine negative Divergenz und der Relative Stärke-Index (RSI) eine überkaufte Situation. Schließt der Letzt genannte Oszillator unterhalb der Marke bei 70, könnten weitere Gewinnmitnahmen folgen.
Erstes Konsolidierungsziel wäre die steigende einfache 20-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 12.885 Punkten. Darunter liegt die Unterseite der Schiebezone bei 12.660 Zählern. Aber auch ein Rücksetzer bis zur 50-Tage-Glättungslinie bei 12.522 Punkten würde aus charttechnischer Sicht kein Beinbruch darstellen.
Oberhalb des gestern markierten neuen Rekordhochs bei 13.095 Zählern wäre das Szenario einer Korrektur hinfällig. Anschließend könnte der DAX das 161,8%-Fibonacci-Verlängerungsniveau bei 13.620 Punkten ansteuern.