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Allerdings konnte die zuletzt oft in den Medien genannte psychologische Barriere noch nicht signifikant bezwungen werden. Um diese Chartmarke könnten sich Bullen und Bären durchaus noch eine Weile streiten. Auch die ehemalige Widerstandslinie bei 11.784/11.804 Zählern wurde nicht im ersten Sturm genommen. Über Wochen hinweg wurde dieser Bereich belagert.
Die technischen Indikatoren sprechen derzeit für eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung. Im Wochenchart sind die gewichteten 10- und 40-Wochen-Durchschnitte zu sehen. Beide Glättungslinien zeigen gen Norden und fungieren bei aktuell 11.824 bzw. 11.173 Punkten als zusätzliche Unterstützungen. Des Weiteren schloss Ende Juli 2016 der kürze Durschnitt oberhalb der längeren Glättungslinie. Das zu diesem Zeitpunkt generierte und als „Goldenes Kreuz“ bekannte Kaufsignal hat weiterhin Bestand. Aber auch weitere und sehr beliebte Trendfolgeindikatoren halten sich im Augenblick im positiven Terrain auf.
Entfernt sich der DAX von der eingangs erwähnten „runden“ Zahl nachhaltig nach oben, wäre das Rekordhoch von April 2015 bei 12.400 Zählern der charttechnische Lohn. Knapp darüber liegt auf dieser Zeitebene die ehemalige und im Januar des vergangenen Jahres unterschrittene Aufwärtstrendlinie bei aktuell 12.470 Punkten.
Eine kurze Verschnaufpause bzw. Korrektur könnte das heimische Börsenbarometer gut verkraften. Drei Unterstützungen sollten ein Abtauchen in tiefere Kursregionen verhindern. Dies sind die horizontalen Trendgeraden bei 11.784/11.804 Zählern, bei 11.401/11.484 Punkten sowie bei 11.160 Zählern.