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Die beiden Verlaufshochs bei 13.211/13.197 Punkten sind in Sichtweite. Darunter sollte es nach Möglichkeit nicht gehen. Ansonsten müssten die einfache 50-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 13.137 Zählern sowie das 23,6%-Fibonacci-Level bei 13.134 Punkten erneut ins Kursgeschehen eingreifen.
Der DAX hat die Bestmarke bei 13.525 Zählern von Anfang November vorerst aus den Augen verloren. Das erst kürzlich generierte Kaufsignal beim MACD spricht jedoch für ein mögliches Erreichen besagter Chartmarke. Oberhalb des Allzeithochs könnte der DAX die Aufwärtsbewegung wieder aufnehmen. Erst dann wäre die im November begonnene Korrektur beendet.