Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
Zuvor scheiterten vier Versuche, die besagte Glättungslinie zu überwinden. Nun rückt der mittelfristige Aufwärtstrend bei aktuell 12.250 Punkten in greifbare Nähe. Ein Test der zuletzt zurückeroberten Unterstützung würde nicht allzu sehr überraschen. Darunter sollte es nach Möglichkeit nicht gehen. Die beiden Trendgeraden bei 12.188/12.176 bzw. 12.133/12.118 Zählern könnten dann in das Visier der Bären geraten.
Der deutsche Leitindex hält sich seit Mitte Juni in einem bis zum heutigen Tag intakten Abwärtstrendkanal auf. Um diesen gen Norden verlassen zu können, sollte die obere Trendkanallinie bei momentan 12.490 Punkten aus dem Weg geräumt werden. In diesem Bereich liegt zudem eine alt bekannte Widerstandsbarriere. Zuvor gilt es jedoch, die eingangs erwähnte 50-Tage-Linie bei derzeit 12.392 Zählern zu bezwingen.
