Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
Die steigende einfache 50-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 13.029 Punkten, die psychologische Marke bei 13.000 Zählern, das einstige Rekordhoch bei 12.951 Punkten und zu guter Letzt das 38,2%-Fibonacci-Retracement bei 12.892 Zählern konnten bislang ein Abtauchen der Notierungen verhindern. Darunter sollte es nach Möglichkeit nicht gehen. In diesem doch recht ungünstigen Szenario müssten weitere Kursabschläge bis zum 50,0%-Fibonacci-Level bei 12.696 Punkten in Betracht gezogen werden.
Allerdings gen Norden ging es zuletzt auch nicht. Die Marktteilnehmer warten weiterhin auf einen Befreiungsschlag. Das 23,6%-Retracement bei 13.134 Zählern und die einfache 20-Tage-Durchschnittslinie bei momentan 13.185 Punkten stehen dem derzeit im Weg. Erst wenn diese Hürden übersprungen werden, wäre das Rekordhoch bei 13.525 Zählern von Anfang November wieder ein charttechnisches Thema.