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Der DAX notierte oberhalb der psychologischen Marke bei 13.000 Punkten. Eine Fortsetzung der Reise gen Norden stand nichts im Weg. Doch dann setzte der sich zuspitzende Handelsstreit zwischen den USA und China den deutschen Leitindex gehörig unter Druck.
Einige wichtige Unterstützungen wurden innerhalb kürzester Zeit überrannt. Im Augenblick läuft die Verteidigung der waagerechten Trendlinie bei 12.188/12.176 Zählern. Die Reihe aus mehreren Verlaufstiefs wurde gestern punktgenau erreicht. Momentan scheint sich der DAX davon nach oben zu entfernen. Allerdings sollte dies auf Schlusskursbasis gelingen. Mögliches Ziel wäre dann die alt bekannte Trendgerade bei 12.490 Punkten.
Allerdings hat der MACD erst kürzlich ein neues Verkaufssignal generiert. Am 25. Juni schloss der Trendfolgeindikator unterhalb der Nulllinie. Zudem befindet sich der Relative-Stärke-Index (RSI) noch nicht in der überverkauften Zone.
Unterhalb der Unterstützung bei 12.188/12.177 Zählern müsste die „runde“ Zahl bei 12.000 Punkten dem heimischen Börsenbarometer zu Hilfe eilen. Ein Test des mittelfristigen Aufwärtstrends bei aktuell 11.860 Zählern sollte nach Möglichkeit vermieden werden.