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Ende September wurde der aus dem Jahr 2009 stammende mittelfristige Aufwärtstrend unterschritten. Das Kriterium eines signifikanten Bruchs nach unten wurde jedoch erst im Oktober erfüllt. Zudem fielen die „runde“ Zahl bei 12.000 Punkten sowie die waagerechte Trendlinie bei 11.927/11.862 Zählern der Angebotsseite in die Hände.
Das 23,6%-Fibonacci-Level bei 11.237 Punkten kann dem Abgabedruck bislang standhalten. Hierbei wurde die starke Marktphase von März 2009 bis zum Rekordhoch im Januar dieses Jahres berücksichtigt. Zusätzlich Rückendeckung gibt es von der Trendgeraden bei 10.852/10.800 Zählern. Die genannte Unterstützung kommt auf allen Zeitebenen vor. Ein Rutsch darunter sollte vermieden werden. Ansonsten könnte es recht zügig gen Süden bis zur psychologischen Marke bei 10.000 Punkten gehen. Die erwähnte Verteidigungslinie wird durch das 38,2%-Retracement bei 9.775 Zählern verstärkt.
Bislang hat sich der DAX noch nicht nachhaltig von dem Fibonacci-Niveau bei 11.237 Punkten nach oben entfernt. Gelingt dieses Unterfangen, wäre die erwähnte ehemalige Unterstützung bei 11.927/11.862 Zählern das Ziel der Erholung.
Seit Ende Januar 2018 befindet sich der DAX in einem intakten Abwärtstrendkanal. Der gewichtete 9-Monats-Durchschnitt hat nachhaltig gen Süden gedreht. Und wie bereits eingangs erwähnt gehört der mittelfristige Aufwärtstrend der Vergangenheit an. Unter dem Strich steht die charttechnische Ampel auf Rot.