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Diesem Vorhaben liegen im Augenblick einige Steine im Weg. Einer davon ist der fallende einfache 20-Tage-Durchschnitt bei aktuell 12.310 Punkten. Ende Februar war der DAX an der Glättungslinie gescheitert. Weitere Hürden sind die obere Abwärtstrendkanallinie bei momentan 12.332 Zählern sowie die waagerechte Trendlinie bei 12.490 Punkten. Der genannte Widerstand wurde von Mitte bis Ende des vergangenen Monats belagert. Der kurzzeitige Sprung darüber stellte sich als Fehlsignal heraus.
Der Monat März hat äußerst schlecht begonnen. Zeitweise ging es unter die psychologische Marke bei 12.000 Zählern. Zudem mussten sich die beiden Trendgeraden bei 11.840/11.800 Punkten einem Test unterziehen. Am Montag dieser Woche konnte sich der DAX davon nach oben entfernen und die „runde“ Zahl sowie das Zwischentief bei 12.002 Zählern zurückgewinnen. Allerdings könnten die eingangs erwähnten Widerstände der Erholung ein Ende bereiten. Aber auch das seit dem 1. Februar gültige Ausstiegssignal beim Supertrend-Indikator spricht momentan nicht unbedingt für steigende Notierungen. Die zuletzt verteidigten bzw. zurückeroberten Unterstützungen könnten ganz schnell wieder von den Bären ins Visier genommen werden.