Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
Die Rede ist von der waagerechten Trendlinie bei 12.490 Punkten. Die Gegenbewegung kann nun fortgesetzt werden.
Die nächsten charttechnischen Ziele sind bereits in Sichtweite. Im Bereich bei 12.660 Zählern liegt die untere Begrenzung der einstigen Schiebezone. Knapp darüber verläuft die einfache 200-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 12.670 Punkten.
Ein Sprung über die genannten Hürden wäre äußerst hilfreich. Vor allem sollte der DAX oberhalb der Glättungslinie aus dem Handel gehen. Das heimische Börsenbarometer hält sich seit Anfang Februar unterhalb des erwähnten Trendfolgeindikators auf.
Rückendeckung könnte es von den Indikatoren geben. Der MACD steht unmittelbar vor der Rückkehr über die Nulllinie. Ein Schlusskurs darüber hätte ein neues Kaufsignal zur Folge. Zudem signalisiert der Relative-Stärke-Index noch keine Übertreibung.
Sollte es dennoch zu Gewinnmitnahmen kommen, sichern die Trendgerade bei 12.490 Zählern und die 50-Tage-Linie bei aktuell 12.273 Punkten nach unten ab.