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Zwar gelang auf Intraday-Basis der Sprung über die obere Begrenzung der Trading Zone bei 12.082 Punkten, auf Tagesschlusskursbasis schloss der DAX jedoch darunter. Nun hat das heimische Börsenbarometer für die misslungenen Break-Out-Versuche die Quittung erhalten.
Der DAX hat am gestrigen Handelstag den Weg gen Süden eingeschlagen. Im Augenblick streiten sich Bullen und Bären um die steigende gewichtete 50-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 11.889 Zählern. Bei Notierungen unterhalb der besagten Glättungslinie muss mit einem Test der Unterseite der Schiebezone bei 11.784/11.804 Punkten gerechnet werden. Die nächste charttechnische Anlaufstelle ist im Tageschart in Form der alt bekannten Unterstützungszone bei 11.646/11.696 Zählern zu finden.
Gelingt hingegen die Verteidigung der 50-Tage-Linie, könnten erneut die Oberseite der Preisspanne bei 12.082 Punkten sowie das neue Jahreshochs bei 12.140 Zählern von Mitte dieses Monats ins Visier der technisch orientierten Investoren geraten.