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Das Tief der Kerze vom 1. November bei 13.344 Punkten wurde unterschritten. Zudem hatte der Relative Stärke-Index (RSI) die überkaufte Zone nach unten verlassen.
Im Augenblick streiten sich Bullen und Bären um die steigende einfache 20-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 13.198 Zählern. Zuletzt konnte die Glättungslinie ein Abdriften der Notierungen verhindern. Entfernt sich der deutsche Leitindex, wie bereits Ende Oktober, von dem gleitenden Durchschnitt nach oben, wären das erwähnte Tief bei 13.344 Punkten und anschließend das Rekordhoch vom 7. November bei 13.525 Zählern die charttechnischen Ziele.
Bei einem Schlusskurs unterhalb der 20-Tage-Linie könnte das 23,6%-Fibonacci-Niveau bei 13.134 Punkten ins Visier der technisch orientierten Anleger geraten. Aber auch Kursverluste bis zur ehemaligen Bestmarke bei 12.951 Zählern von Ende Juni dieses Jahres oder sogar bis zum 38,2%-Retracement bei 12.892 Punkten wären aus charttechnischer Sicht kein Problem. Zuvor liegt die einfache 50-Tage-Durchschnittslinie bei momentan 12.870 Zählern. Rückendeckung könnte es auch von der psychologischen Marke bei 13.000 Punkten geben.