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Mit 13.036 Zählern wurde zudem eine neue Bestmarke aufgestellt. Gestern schloss der DAX erstmals oberhalb der besagten „runden“ Zahl. Dennoch lässt im Augenblick die Dynamik ein wenig zu wünschen übrig.
Der Oszillator Momentum weist bereits seit Mitte September eine negative Divergenz auf. Steigende Notierungen beim heimischen Börsenbarometer wurden zuletzt nicht durch steigende Werte beim Momentum bestätigt. Des Weiteren hat der Trendfolgeindikator MACD im Tageschart ein Ausstiegssignal generiert.
Eine kurzfristige Korrektur sollte daher in Betracht gezogen werden. Unterhalb des steigenden einfachen 20-Tage-Durchschnitts bei aktuell 12.844 Punkten könnte es bis zur Unterseite der Schiebezone bei 12.660 Zählern gehen. Das nächste Rückzugsgebiet ist im Bereich bei 12.481/12.490 Punkten in Form der oberen Begrenzung einer weiteren Preisspanne sowie der 50-Tage-Glättungslinie zu finden.
Gelingt hingegen ein nachhaltiger und beherzter Sprung über das Rekordhoch bei 13.036 Zählern, könnte die Reise gen Norden fortgesetzt werden. Unter Berücksichtigung der letzten markanten Korrekturzone von Ende Juni bis Ende August errechnet sich anhand der Fibonacci-Methode ein Kursziel von 13.620 Punkten.