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Dabei hat er zum einen die seit Mitte 2016 bestehende Aufwärtstrendlinie (hier: Orange) nach unten durchbrochen und zum anderen einen mittelfristigen Abwärtstrend (hier: Rot-gestrichelt) ausgebildet. Seit Mitte Juli hängt der deutsche Leitindex jedoch in einer Handelsspanne zwischen 12.085 und 12.315 Punkten fest. Ausbrüche in beide Richtungen werden sofort beendet und der Index wird wieder in diese Handelsspanne hineingedrückt. Und dies trotz des Diesel Skandals in der deutschen Automobilindustrie und einer durchwachsenen Berichtssaison. Zusätzlich dazu belastet den DAX derzeit der erstarkende Euro, welcher seit dem Jahreswechsel gegenüber dem US-Dollar um 15% zulegen konnte. Die fehlende Motivation sich aus der besagten Handelsspanne herauszuarbeiten ist der Sommerflaute geschuldet. Die Volatilität des S&P 500 hat mittlerweile mit einem Wert unter 10 historische Tiefststände erreicht und auch die Handelsvolumen bewegen sich im unteren Bereich. Sollte dem DAX trotzdem der Ausbruch aus dieser Handelsspanne gelingen, so steht auf der unteren Seite die Unterstützungszone zwischen 11.950 und 12.000 Punkten. Hier verläuft zudem die untere Spanne des erwähnten, mittelfristigen Abwärtstrends. Nach oben müsste es der DAX über 12.400 Punkte schaffen, um weiteres Aufwärtspotential zu eröffnen. Bewegung dürfte zum Ende der Sommersaison Ende August oder spätestens Anfang September zur nächsten EZB Sitzung reinkommen.