Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
Ziel ist das Rekordhoch bei 26.706 Punkten von Ende Januar dieses Jahres.
Um dieses Ziel erreichen zu können, muss ein wichtiger Widerstand bezwungen werden. Die Rede ist von der horizontalen Trendlinie bei 25.405/25.472 Zählern, die bereits gestern erreicht wurde.
Schützenhilfe gibt es vom MACD. Der Trendfolgeindikator hat Mitte Juli die Nulllinie überwunden und damit ein bis zum heutigen Tag gültiges Einstiegssignal generiert. Der Relative-Stärke-Index (RSI) mahnt ein wenig zur Vorsicht. Der Oszillator steht unmittelbar vor dem Eintritt in die überkaufte Zone. Eine Konsolidierung würde jedoch erst gestartet werden, wenn der RSI anschließend den Extrembereich nach unten verlassen sollte.
Bleibt der Bruch des Widerstands bei 25.405/25.472 Punkten nach oben zuerst aus, könnte es kurzfristig abwärts bis zu den beiden einfachen 50- und 200-Tage-Durchschnittslinien bei 24.808/24.592 Zählern gehen.