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Allerdings lässt eine Korrektur weiter auf sich warten. Der MACD hat ein kurzfristiges Ausstiegssignal generiert und der Relative Stärke-Index (RSI) hält sich seit Ende November in der überkauften Zone auf. Erst wenn diese gen Süden verlassen wird und der Dow Jones Industrial die Unterseite der momentanen Seitwärtsphase bei 24.692/24.718 Punkten unterschreitet, könnte es anschließend in Richtung der zweiten steilen Aufwärtstrendlinie bei 24.598 Zählern gehen. Diese Chartmarke wird durch den steigenden einfachen 20-Tage-Durchschnitt bei derzeit 24.565 Punkten verstärkt.
Eine kurze Konsolidierung täte der US-Leitbörse durchaus gut. Mittelfristig ist der Aufwärtstrend unverändert intakt. Solange der bereits erwähnte MACD oberhalb der Nulllinie notiert, könnte die Reise gen Norden fortgesetzt werden. Voraussetzung dafür wäre der Sprung über die obere Begrenzung der aktuellen Schiebezone bei 24.874/24.876 Zählern. Nächstes, wenngleich nicht allzu entferntes Ziel, könnte die psychologische Marke bei 25.000 Punkten sein.