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Zwar konnte die genannte Bestmarke Anfang dieses Monats kurzzeitig hinter sich gelassen werden, der Sprung darüber hat sich sehr schnell als Bullenfalle herausgestellt.
Bei einem Blick auf den Relative-Stärke-Index (RSI) war dieses Fehlsignal keine allzu große Überraschung. Zum einen hatte der Oszillator eine negative Divergenz signalisiert und zum anderen befand sich der RSI zu diesem Zeitpunkt in der überkauften Zone.
Am 4. Oktober wurde der Startschuss für eine Korrektur gegeben. Infolgedessen wurden einige Unterstützungen nach unten durchbrochen. Allerdings war Verlass auf die einfache 200-Tage-Durchschnittslinie. Die Glättungslinie konnte die Bären in die Schranken verweisen. Der Dow Jones Industrial ist am gestrigen Dienstag von der Glättungslinie nach oben abgeprallt und konnte die waagerechte Trendlinie bei 25.433/25.464 Punkten überspringen. Zudem hat der RSI die zuletzt erreichte überverkaufte Zone gen Norden verlassen. Als charttechnisches Kursziel dient nun die einfache 50-Tage-Durchschnittslinie bei momentan 26.011 Zählern.
Sollte es hingegen zu einem neuerlichen Schwächeanfall kommen, sichert die steigende 200-Tage-Linie bei 25.157 Punkten nach unten ab. In diesem Bereich verläuft zudem die untere Trendkanallinie. Zuvor liegt die bereits erwähnte Trendgerade bei 25.433/25.464 Zählern.