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Fibonacci-Retracement steht im Weg
Erst bei einem beherzten Sprung über das markante Tief bei 11.852 Punkten vom 17. Oktober könnte sich die charttechnische Verfassung aufhellen. Des Weiteren sollten das 38,2%-Fibonacci-Retracement bei 11.873 Zählern sowie die fallende einfache 50-Tage-Durchschnittslinie bei momentan 11.919 Punkten aus dem Weg geräumt werden.
Zuvor liegt im Tageschart das 23,6%-Retracement bei 11.558 Zählern. Diese Chartmarke leistet im Augenblick Widerstand. Seit Anfang November wird das genannte Fibonacci-Niveau belagert.
Momentan scheint auch der nächste Angriff nicht erfolgreich zu sein. Dreht der DAX davon gen Süden, könnte das Zwischentief bei 11.049 Punkten von Ende Oktober ins Visier der Bären geraten.