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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Indizes: 200-Tage-Durchschnitt im Fokus

05.02.2018 – 13:20 Uhr (Werbemitteilung): An den Handelsplätzen in den USA sowie in der Eurozone ging es in der vergangenen Woche spürbar abwärts. 

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Quelle: Bloomberg

Die drei großen Indizes an der Wall Street hatten sich in der jüngsten Vergangenheit zu weit von der 200-Tage-Durchschnittslinie nach oben entfernt. Dies gilt in der Regel als Warnsignal. Nun scheint die Korrektur begonnen zu haben. Beim deutschen Leitindex sieht es dagegen ein wenig schlimmer aus. Die besagte Glättungslinie ist nicht nur in Sichtweite, im Augenblick notiert der DAX darunter.

Ein kurzfristiger Rutsch unter die 200-Tage-Glättungslinie wäre jedoch kein Beinbruch. Im August des vergangenen Jahres hielt sich der deutsche Leitindex für wenige Tage unterhalb der Glättungslinie auf, konnte diese dann wieder zurückgewinnen. Im Anschluss ging es spürbar aufwärts. Zudem steht der Relative-Stärke-Index (RSI) unmittelbar vor dem Erreichen der überverkauften Zone. Wird diese dann wieder gen Norden verlassen, könnte dies der Startschuss für eine Gegenbewegung sein. 

DAX auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

Am 26. Januar schloss der Dow Jones Industrial rund 18% oberhalb des einfachen 200-Tage-Durchschnitts. Zudem war der US-Leitindex zu diesem Zeitpunkt deutlich überkauft. Ende der vergangenen Woche kam es zu deutlichen Gewinnmitnahmen. Es besteht durchaus noch weiteres Korrekturpotenzial. Charttechnische Anlaufstellen sind das 23,6%-Fibonacci-Retracement bei 25.232 Punkten sowie die steigende einfache 50-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 25.154 Zählern. 

Dow Jones Industrial auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

Auch der marktbreite S&P 500 hatte sich in den zurückliegenden Wochen merklich von der 200-Tage-Glättungslinie nach oben entfernt. Auch hier sieht es im Augenblick nach einer Konsolidierung aus. Der MACD hat ein kurzfristiges Verkaufssignal generiert und der Relative-Stärke-Index (RSI) die überkaufte Zone gen Süden verlassen. Mögliche Ziele könnten die 50-Tage-Durchschnittslinie bei 2.725 Punkten sowie das 23,6%-Fibonacci-Level bei 2.679 Zählern sein.

S&P 500 auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

Die US-amerikanische Technologiebörse orientiert sich zurzeit ebenfalls nach unten. Eine allzu große Überraschung ist dies angesichts eines Abstandes zum 200-Tage-Durchschnitt von rund 15% nicht. Auch der MACD sowie der RSI sprechen wir weitere Gewinnmitnahmen. Allerdings hat der Nasdaq 100 das 23,6%-Fibonacci-Niveau bei 6.738 Punkten erreicht. Darunter könnte das 38,2%-Retracement bei 6.549 Zählern angesteuert werden. Zuvor sichert jedoch der 50-Tage-Durchschnitt bei aktuell 6.6348Punkten gen Süden ab.

Nasdaq 100 auf Tagebasis

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Quelle: IG Handelsplattform

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