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Doch dann kam es auch an den US-amerikanischen Aktienmärkten zu einer Korrektur. Beim Nasdaq 100 hatte die Vollendung eines Doppelhochs nach unten die Konsolidierung ausgelöst. Infolgedessen hat sich die charttechnische Verfassung der US-Technologiebörse verschlechtert. Im Augenblick läuft eine Gegenoffensive, die jedoch an einem Kreuzwiderstand enden könnte.
Abwärtsbewegung verliert an Schwung
Die beiden waagerechten Trendlinien bei 6.767/6.630 Punkten wurden Ende Oktober erreicht. Die genannten Unterstützungen konnten verteidigt werden. Anschließend hat sich der Nasdaq 100 davon nach oben entfernt. Nun läuft der Versuch, die psychologische Marke bei 7.000 Zählern sowie das ehemalige Zwischenhoch bei 7.009 Punkten von Mitte Mai 2018 zurückzugewinnen. Darüber wartet allerdings ein betonharter Kreuzwiderstand, bestehend aus dem Verlaufshoch bei 7.186 Zählern von März dieses Jahres, der zuletzt unterschrittenen mittelfristigen Aufwärtstrendlinie bei aktuell 7.200 Punkten und der einfachen 200-Tage-Durchschnittslinie bei zurzeit 7.210 Zählern.
Im Tageschart war erst kürzlich eine positive Divergenz zu beobachten. Der Nasdaq 100 befand sich noch auf dem Rückzug. Der Relative-Stärke-Index (RSI) dagegen konnte den Weg gen Norden einschlagen und die überverkaufte Zone nach oben verlassen. Allerdings ist der Abwärtstrend beim Oszillator noch intakt.