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Dafür erforderlich wäre lediglich der Sprung über die Oberseite der momentanen Schiebezone bei 5.393/5.399 Punkten. Anschließend könnte es dann in Richtung der oberen Trendlinie des seit Februar 2016 intakten Aufwärtstrendkanals bei aktuell 5.450 Zählern gehen.
Aus der Sicht der technischen Indikatoren ein durchaus realistisches Ziel. Die beiden gewichteten 50- und 200-Tage-Durchschnittslinien zeigen unverändert gen Norden. Aber auch der modifizierte Relative Stärke-Index (RSI) weist ein weiterhin gültiges Einstiegssignal auf. Bei dem zum Trendfolgeindikator umfunktionierten Oszillator ist die 50iger Marke entscheidend. Oberhalb dieses Wertes liegt ein Aufwärtstrend vor, umgekehrt ein Abwärtstrend. Seit Anfang Januar steht die technische Ampel wieder auf Grün.
Dennoch könnte beim Nasdaq 100 der Ausbruch aus der derzeitigen Seitwärtsphase auf sich warten lassen. Für den Fall einer kurzen Korrektur könnte die untere Begrenzung der Preisspanne bei 5.319/5.330 Punkten getestet werden. Die nächsten charttechnischen Verteidigungslinien sind bei 5.280/5.278 Zählern in Form des steigenden 50-Tage-Durchschnitts sowie des seit Anfang November 2016 intakten Aufwärtstrends zu finden.