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Mitte Oktober, Anfang November und zu Beginn des Monats Dezember konnte die besagte Glättungslinie kurzzeitig überwunden werden. Im Anschluss musste sich der S&P 500 jedoch wieder zurückziehen. Die drei Zwischenhochs bei 2.813/2.817 Punkten haben bislang den Weg gen Norden versperrt.
Zurzeit versucht der marktbreite US-Index, die 200-Tage-Linie bei aktuell 2.746 Zählern hinter sich zu lassen. Laut dem MACD könnte dieses Unterfangen gelingen. Der Trendfolgeindikator hat mit dem Sprung über die Nulllinie Ende Januar ein neues Kaufsignal generiert. Anschließend wären die erwähnten Verlaufshochs die nächsten Ziele.
In den zurückliegenden Wochen konnten einige Fibonacci-Levels zurückgewonnen werden. Zuletzt fiel auch das wichtige 61,8%-Retracement bei 2.705 Punkten den Bullen in die Hände. Folglich könnte nun das Allzeithoch bei 2.740 Zählern von Anfang Oktober 2018 – der Ausgangspunkt der Korrekturphase – angesteuert werden. Das Fibonacci-Level bei 2.705 Zählern dient zudem nun als Unterstützung.