Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
In den zurückliegenden Wochen und Monate kannte der S&P 500 nur eine Richtung, nämlich die gen Norden. Der Relative Stärke-Index hielt sich seit längerem in der überkauften Zone auf. Aber vor allem der über 13%ige Abstand zum einfachen 200-Tage-Durchschnitt sprach für eine Korrektur.
Diese ist nun da. Gestern ging es jenseits des Atlantiks heftig abwärts. Die 50-Tage-Linie bei 2.722 Zählern sowie das 23,6%-Fibonacci-Level bei 2.679 Punkten wurden überrannt. Heute könnte das 38,2%-Retracement bei 2.555 Zählern in den Mittelpunkt des Interesses geraten. Die steigende einfache 200-Tage-Glättungslinie bei momentan 2.541 Punkten ist ebenfalls nicht weit entfernt.
Nach den panikartigen Verkäufen am gestrigen Montag ist der S&P 500 überverkauft. Verlässt der Relative Stärke-Index (RSI) den Extrembereich nach oben, könnte es zu einer Gegenbewegung in Richtung des erwähnten 23,6%-Fibonacci-Niveaus bei 2.679 Zählern kommen.