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Zu diesem Zeitpunkt ließ die Trenddynamik zu wünschen übrig. Dem US-Index fehlte letztendlich die für einen Ausbruch nach oben benötigte Durchschlagskraft.
Die Folge war der Rückzug gen Süden. Infolgedessen fielen vier Unterstützungen der Angebotsseite in die Hände. Das 23,6%-Fibonacci-Level bei 2.679 Zählern sowie der steigende einfache 200-Tage-Durchschnitt bei momentan 2.680 Punkten mussten nicht ins Kursgeschehen eingreifen.
Nach einem zähen Ringen konnten zuletzt das ehemalige Verlaufshoch bei 2.718 Zählern und die 50-Tage-Linie bei aktuell 2.725 Punkten zurückgewonnen werden. Nun steuert der S&P 500 auf zwei unterschrittene Unterstützungen zu, die einen Kreuzwiderstand bilden.
Dies sind die mittelfristige Aufwärtstrendlinie bei 2.744 Zählern sowie die Oberseite der Schiebezone bei 2.739/2.742 Punkten. Darüber könnten dann die Zwischenhochs bei 2.789/2.802 Zählern erneut angesteuert werden.
Der Trendbestätigungs-Indikator ADX signalisiert wieder eine Marktphase. Aus diesem Grund kommt der MACD zum Einsatz. Allerdings steht der Trendfolgeindikator unmittelbar vor einem Verkaufssignal. Bei einem Schlusskurs unterhalb der Nulllinie würde die technische Ampel auf Rot springen. Und dies könnte einem Ausbruchsversuch im Weg stehen.
Entfernt sich der S&P 500 von dem erwähnten Kreuzwiderstand nach unten, könnten erst kürzlich zurückeroberten Unterstützungen ins Visier der Bären geraten.