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Ausgehend vom neuen Rekordhoch bei 2.407 Punkten gingen die Notierungen um rund 2,5% zurück. Damit kann eher von einer Mini-Konsolidierung gesprochen werden. Dies ist im Wesentlichen drei charttechnischen Unterstützungen zu verdanken, die erst kürzlich erfolgreich verteidigt wurden.
Unter Berücksichtigung der am 7. Mai markierten neuen Bestmarke liegt im Tageschart bei 2.366 Zählern das 23,6%-Fibonacci-Retracement. Dieses Niveau, wie auch die äußere Aufwärtstrendlinie und der einfache 50-Tage-Durchschnitt konnten Schlimmeres verhindern.
Davon hat sich der S&P 500 nach oben entfernt. Die horizontale Trendlinie bei 2.378/2.380 Punkten wurde zurückgewonnen. Im Augenblick läuft die Rückeroberung der unteren Aufwärtstrendkanallinie bei momentan 2.395 Zählern. Bei einem Schlusskurs darüber könnte das eingangs erwähnte Jahreshoch bei 2.407 Punkten angestrebt werden. Oberhalb dieses Widerstands wäre die derzeitige Korrektur nach technischen Gesichtspunkten beendet und der marktbreite Index könnte seinen Weg gen Norden fortsetzen.
Der S&P 500 ist noch nicht aus dem Schneider. Daher kann ein neuerlicher Schwächeanfall nicht ausgeschlossen werden. Für diesen Fall sind auf dieser Zeitebene mit der Trendgeraden bei 2.378/2.380 Zählern, der 50-Tage-Glättungslinie bei aktuell 2.371 Punkten, des bereits genannten Fibonacci-Niveaus bei 2.366 Zählern und der äußeren Aufwärtstrendlinie bei derzeit 2.364 Punkten vier charttechnische Verteidigungslinien auszumachen.