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Der S&P 500 eilt ohne großartige Unterbrechungen von einem neuen Hoch zum anderen. Dennoch wird die Luft zunehmend dünner. Die Wahrscheinlichkeit einer Korrektur nimmt stetig zu.
Einige bekannte Oszillatoren signalisieren eine Überhitzung und halten sich schon seit Wochen in überkauften Bereiche auf. Auch der parabelförmige Kursanstieg mahnt zur Vorsicht. Allerdings müssten RSI & Co. die Extrembereiche erst nach unten verlassen.
Ausgehend vom letzten starken Aufwärtsimpuls von Ende Dezember bis Ende dieses Monats liegt bei 2.809 Punkten das 23,6%-Fibonacci-Retracement. Vor dem 38,2%-Niveau bei 2.782 Zählern verläuft der steigende einfache 20-Tage-Durchschnitt bei momentan 2.789 Punkten.
Allerdings kann eine Konsolidierung weiter auf sich warten lassen. Vor allem dann, wenn das Allzeithoch bei 2.853 Zählern vom 25. Januar überwunden wird. Ausgehend von der bereits erwähnten jüngsten Aufwärtsbewegung errechnet sich für den S&P 500 nach der klassischen Fibonacci-Methode ein Kursziel von 2.969 Punkten.