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Allerdings wurde die vorherige Bestmarke bei 2.877 Punkten von Ende Januar dieses Jahres nicht auf Schlusskursbasis überwunden. Eine neuerliche kurze Pause sollte nicht überraschen.
Für diese Annahme sprechen beispielsweise die negativen Divergenzen beim MACD sowie Relative-Stärke-Index (RSI). In beiden Fällen wurden neue Hochs beim US-amerikanischen Index nicht durch entsprechende Hochs beim Trendfolgeindikator bzw. Oszillator bestätigt. Allerdings verraten die besagten Divergenzen nicht, wann eine Korrektur beginnt. Zumal der RSI noch nicht in der überkauften Zone ist.
Kommt es zu einer Konsolidierung, verfügt der S&P 500 über eine wichtige Unterstützungszone. Diese besteht im Tageschart aus der Preisspanne bei 2.789/2.802 Punkten, der Aufwärtstrendlinie bei aktuell 2.796 Zählern, der steigenden einfachen 50-Tage-Durchschnittslinie bei ebenfalls 2.796 Punkten sowie dem 23,6%-Fibonacci-Level bei 2.795 Punkten.
Gelingt der Ausbruch gen Norden, könnte die Kletterpartie in Richtung der psychologischen Marke bei 3.000 Zählern fortgesetzt werden. Knapp davor liegt die 161,8%-Fibonacci-Extension.