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Der S&P 500 musste deutliche Kursverluste hinnehmen. Plötzlich hat sich die charttechnische Verfassung verschlechtert.
Das 23,6%-Fibonacci-Level bei 2.679 Punkten fiel Mitte der zurückliegenden Woche den Bären in die Hände. Zuvor konnte die genannte Chartmarke mehrmals ein Abtauchen der Notierungen verhindern. Am Freitag schloss dann der marktbreite US-Index unterhalb des aus dem Jahr 2017 stammenden Aufwärtstrends. Zudem rutschte der S&P 500 unter die steigende einfache 200-Tage-Durchschnittslinie.
Heute könnte es zu einem Gegenangriff kommen. Die genannten Glättungslinie bei aktuell 2.619 Zählern sowie die erwähnte Aufwärtstrendlinie bei momentan 2.633 Punkten sollten nach Möglichkeit rasch zurückgewonnen werden. Das 23,6%-Retracement bei 2.679 Zählern wäre dann das erste Ziel.
Der S&P 500 ging Ende der Vorwoche unterhalb des unteren Bollinger Bandes aus dem Handel. Aber auch die Oszillatoren Relative-Stärke-Index (RSI) und Stochastic befinden sich zurzeit in überverkauften Bereichen. Werden diese gen Norden verlassen, wäre dies der Startschuss für eine Korrektur nach oben.
Bleibt die Gegenoffensive aus und der S&P 500 muss sich zurückziehen, könnte es in Richtung des 38,2%-Fibonacci-Niveaus bei 2.554 Punkten gehen.