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Die Oberseite der Schiebezone bei 2.739/2.742 Punkten konnte signifikant übersprungen werden. Zügig ging es in Richtung der beiden Verlaufshochs bei 2.789/2.802 Zählern von Ende Februar bzw. Mitte März dieses Jahres. Diese Widerstände gilt es nun zu überwinden. Als Lohn würde dann das Rekordhoch bei 2.877 Punkten vom 29. Januar winken.
Allerdings lässt die Dynamik ein wenig zu wünschen übrig. Trotz des jüngsten Ausbruchs gen Norden signalisiert der Trendbestätigungs-Indikator ADX auf Tagesbasis weiterhin eine trendlose Marktphase. Kurzfristig könnte es infolge fehlender Durchschlagskraft zu einem Test der zuletzt bezwungenen oberen Begrenzung der Preisspanne bei 2.739/2.742 Zählern kommen.