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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

IOTA Kurs Prognose: Anleger reissen sich dank Paypal um MIOTA

Der IOTA Kurs zieht wieder kräftig an. Paypals Einstieg in das Krypto-Geschäft beflügelt kräftig. Steigt der Kurs zurück auf 30 Cent?

IOTA Kurs Prognose Quelle: Bloomberg

IOTA Kurs aktuell

Der IOTA Kurs verteuert sich innerhalb der vergangenen 24 Stunden um 5,49 Prozent auf 0,286 Dollar. Damit profitiert auch die sich auf Platz 27 befindende Devise MIOTA, gemessen an der Marktkapitalisierung von Paypals Plänen, in das Krypto-Geschäft einzusteigen.

Bitcoin Chart

Quelle: IG.com

IOTA: Paypal verleiht kräftig Rückenwind

Die federführende digitale Währung, der Bitcoin, ist in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag auf der Tauschplattform Bitstamp zwischenzeitlich über die 13.000er-Marke bis auf 13.235 Dollar geklettert. Aktuell notiert die Leitwährung mit 12.800 Dollar wieder darunter und notiert rund 4,5 Prozent im Plus. Das ist gleichzeitig der höchste Stand seit 15 Monaten. Die Anleger verspüren wieder kräftigen Risikoappetit. Befeuert wird dieser weiterhin durch einen sprichwörtlichen Paukenschlag. Dass PayPal nun im Krypto-Geschäft mitmischen will, darf als Ritterschlag gewertet werden. Die Tür für eine weitere Adaption von Kryptowährungen wurde damit weit aufgestossen. Für die Krypto-Branche fällt aktuell Weihnachten und Ostern zusammen. Denn der Eintritt PayPals in das Geschäft der digitalen Gelder darf bereits jetzt als das Highlight des Jahres angesehen werden. Die Debatten um digitale Gelder dürften nun weiter angeheizt werden. Neben den Notenbanken FED und EZB, welche sich vermehrt Gedanken um die Einführung digitaler Staatswährungen machen, könnte dies der Anstoss für weitere Unternehmen sein, sich verstärkt mit der Implementierung besagter Währungen zu beschäftigen.

Die Anleger sollten es angesichts der fulminanten Kursrally jedoch vermeiden, nun blind auf den scheinbar fahrenden Zug aufzuspringen. Kräftiger Turbulenzen sind offensichtlich vorprogrammiert. Denn Gewinnmitnahmen dürften vor dem Hintergrund beeindruckender Preisniveaus jederzeit verlockend sein.

Bitcoin: „Sicherer Hafen“ in Zeiten von Corona?

Der Bitcoin präsentiert sich in diesen Tagen abermals als eine Art Fluchtwährung und als ein vermeintlich "sicherer Hafen".

Ein Cocktail aus fundamental günstigen Umständen spielt der Kryptowährung kräftig in die Karten. Dabei gelingt es dem Bitcoin sich wieder von der Entwicklung der globalen Aktienmärkte zu entkoppeln. Die zuletzt steigenden Unsicherheiten rund um COVID-19, dem US-Hilfspaket und den US-Wahlen hat Anleger wieder auf die Suche nach Anlagealternativen begeben lassen.

IOTA und Co.: Notenbanken diskutieren verstärkt über den Einsatz digitaler Staatswährungen

Zudem diskutieren Notenbanken rund um den Globus um den Einsatz eigener digitaler Währungen. So hatte der Internationale Währungsfonds BIZ am vergangenen Montag ein virtuelles Panel zu grenzüberschreitenden Zahlungen und digitalen Währungen abgehalten. Auch die EZB macht sich nach wie vor Gedanken um die Einführung eines digitalen Euros.

In den Monaten, wo die Welt auf das Facebook-Projekt "Libra" blickte, konnte der Bitcoin ebenfalls kräftig an Wert dazu gewinnen und stand womöglich ungewollt plötzlich im Rampenlicht. Grösster Nutzniesser besagter Debatten ist und bleibt offenbar der Bitcoin. Während der Globus über den Einsatz einer digitalen Währung rätselt, können Bitcoin und Co. wieder vermehrt Aufmerksamkeit gewinnen, was die Preisfantasien der Anleger am Leben hält. Zudem dürften institutionelle Adressen wieder vermehrt ein Auge auf den Bitcoin werfen.

IOTA, Bitcoin und Co. entkoppeln sich von den globalen Aktienmärkten

Auch am Donnerstag gerät beispielweise das deutsche Börsenbarometer, der DAX wieder unter Druck. Die Anleger sehen sich nun zusehend mit weiter anziehen COVID-19-Neuinfektionen auseinandergesetzt. Bei dem Blick in die europäischen Nachbarländer wird den Investoren angst und bange, sodass die Erkenntnis sukzessive einleuchtet, dass die Bundesrepublik vor weiter anziehenden Infektionsfällen und Restriktionen nicht verschont ist. Am Donnerstag hatte das Robert-Koch-Institut 11.287 neue Fälle für den Vortag bekanntgegeben. Zuletzt hatte der Rekord bei 7.830 Fällen gelegen. Zudem zerrt die schwelende Hängepartie zwischen Demokraten und Republikanern im Ringen um ein US-Hilfspaket an den Nerven der Marktakteure. Der Glaube an ein besagtes Konjunkturpaket wird von Tag zu Tag weniger. Doch scheinbar gibt es immer noch eine Handvoll Anleger, welche auf einen Deal in letzter Minute hoffen. Womöglich haben die US-Politiker bereits selbst den Status Quo verloren. Das ewige Hin- und Her quittieren Börsianer nun vermehrt mit Gewinnmitnahmen.

Kryptowährungen können im Gegensatz dazu weiterhin an Wert dazugewinnen und beweisen vor diesem Hintergrund abermals relative Stärke.

IOTA Kurs Prognose

Sollte das Aufwärtsmomentum nun anhalten, könnte die Marke von 30 Cent schon bald anvisiert werden. Kurzfristig sollten sich Anleger allerdings auf Gewinnmitnahmen einstellen. Nun könnten aus fundamentaler Sicht weitere Unternehmen ebenfalls den Schritt in das Krypto-Geschäft wagen, wo nicht zuletzt IOTA, Bitcoin und Co von profitieren dürften. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob sich der gestrige Kurssprung als nachhaltiger Startschuss für eine Jahresendrally erweisen wird. Aus technischer Sicht bleiben Rücksetzer bis auf 0,26 Dollar denkbar.

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