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Bekanntlich sind der August und der September nicht die besten Monate an der heimischen Börse. Größter Störfaktor ist und bleibt jedoch der andauernde Handelskonflikt zwischen den USA und China. Ein Ende des Streits und somit ein Ende der Verunsicherung ist zurzeit nicht in Sicht.
Vorbörslich sehen wir den DAX bei 12.621 Punkten, rund 0,1% unter dem Schlusskurs des Vortages.
Termine des Tages
USA : Erzeugerpreise Juli (14:30 Uhr)
Quartalszahlen
D : Aurubis, BayWa, CEWE, CompuGroup, Deutsche Telekom, Drillisch, Dürr, Evotec, Freenet, GFT Technologies, Hannover Rück, Jenoptik, Jungheinrich, Merck KGaA, SLM Solutions, SMA Solar, Stada, Ströer, TAG Immobilien, ThyssenKrupp, TUI, United Internet
Charttechnik
Die untere Begrenzung der Schiebezone bei 12.660 Punkten wehrt sich mit allen Mitteln. Auch gestern konnte die genannte Chartmarke nicht zurückgewonnen werden. Der DAX schloss fast punktgenau an der einfachen 50-Tage-Duchschnittslinie bei aktuell 12.628 Zählern. Darunter müsste mit einem Test der horizontalen Trendlinie bei 12.490 Punkten gerechnet werden. Die charttechnische Situation würde sich erst oberhalb der 200-Tage-Linie bei aktuell 12.750 Zählern sowie der Oberseite der Preisspanne bei 12.860 Punkten verbessern.