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Recht schnell ist Ernüchterung auf dem Frankfurter Börsenparkett eingekehrt. Die derzeitigen Probleme haben sich nicht in Luft aufgelöst. Der Handelskonflikt zwischen den USA und China oder der Haushaltsstreit zwischen Italien und der Europäischen Union sind zwar zuletzt in den Hintergrund gerückt, die genannten Belastungsfaktoren könnten jedoch wieder ganz schnell in den Mittelpunkt des Interesses rücken.
Die US-Notenbank Fed hat den Leitzins erwartungsgemäß unverändert bei 2,00-2,25% belassen. Der Dow Jones Industrial ging daraufhin kaum verändert aus dem Handel. Die Marktteilnehmer rechnen im Dezember mit einem weiteren Zinsschritt. Vorbörslich sehen wir den DAX bei 11.502 Punkten, leicht unter dem Vortagesschlusskurs.
Termine des Tages
UK : BIP Q3 (10:30 Uhr)
USA : Erzeugerpreise Oktober (14:30 Uhr)
USA : Konsumklima Uni Michigan November (16:00 Uhr)
Quartalszahlen
D : Allianz, LEG Immobilien, Rhön-Kliniken
Charttechnik
Der Ausflug über das 23,6%-Fibonacci-Level bei 11.558 Punkten war nicht von langer Dauer. Gestern musste sich der DAX wieder darunter zurückziehen. Infolge des weiterhin ausbleibenden Aufwärtsimpulses könnte es nun in Richtung der horizontalen Trendlinie bei 11.420 Zählern gehen.
Entwarnung kann somit aus charttechnischer noch nicht gegeben werden. Für eine Wiederaufnahme der Erholung sollte das Verlaufshoch bei 11.692 Punkten von Anfang dieses Monats nachhaltig überwunden werden.