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Allerdings meldete sich US-Präsident Donald Trump wieder zu Wort und holte den Konflikt zwischen den Vereinigten Staaten, China und Europa wieder auf die Börsenbühne zurück. Ein weiterer Belastungsfaktor ist zurzeit die Währungskrise in einigen Schwellenländern. Kein Wunder also, dass die Marktteilnehmer zuletzt wieder das Heil in der Flucht gesucht haben.
Vorbörslich sehen wir den DAX bei 12.332 Punkten, etwa 0,2% unter dem Schlusskurs der Vorwoche.
Termine der Woche
Der Terminkalender für diese Woche ist prall gefüllt. Den Beginn machen heute die Einkaufsmanagerindizes aus der Eurozone. In Australien und Kanada stehen Zinsentscheide auf der Agenda. Höhepunkt dürfte dann am Freitag der Arbeitsmarktbericht in den USA sein.
Charttechnik
Am Freitag vergangener Woche wurde die jüngste Erholung beendet. Bereits einige Tage zuvor hatte der DAX mit einer nachlassenden Dynamik zu kämpfen. Die waagerechte Trendlinie bei 12.490 Punkten wurde signifikant nach unten durchbrochen. Als charttechnische Ziele dienen nun die beiden Trendgeraden bei 12.188/12.176 Zählern bzw. 12.133/12.118 Punkten.
Die erwähnte Dynamik hat Ende der zurückliegenden Woche plötzlich wieder zugenommen. Die trendlose Marktphase wurde beendet. Aus diesem Grund kommt der MACD wieder zum Einsatz. Der Trendfolgeindikator weist ein weiterhin gültiges Verkaufssignal auf. Eine Korrektur gen Norden ist daher unwahrscheinlich. Zumal der Relative-Stärke-Index die überverkaufte Zone noch nicht erreicht hat.