Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
Und dieser könnte durchaus an Stärke zu nehmen. Medienberichte zufolge könnte es am Dienstag im britischen Parlament zu einem Misstrauensvotum gegen Ministerpräsidentin Theresa May kommen. Zudem droht Italien im Haushaltsstreit mit der Europäischen Kommission ein Strafverfahren.
Vorbörslich sehen wir den DAX bei 11.352 Punkten, rund 0,1% über dem Schlusskurs der Vorwoche.
Termine der Woche
In der kommenden Woche sind kursrelevante Konjunkturdaten eher rar gesät. Von Interesse könnten neue Daten zum US-Immobilienmarkt, das geldpolitische Protokoll der letzten Notenbanksitzung der EZB sowie die Einkaufsmanagerindizes aus Frankreich, Deutschland, den USA und den Vereinigten Staaten sein.
Charttechnik
Technisch betrachtet sieht es für DAX weiterhin nicht rosig aus. In der zurückliegenden Woche musste die waagerechte Trendlinie bei 11.420 Punkten den Bären überlassen werden. Zeitweise ging es sogar bis zur unteren Abwärtstrendkanallinie bei aktuell 11.250 Zählern. Darunter wartet bei 11.170/11.152 Punkten die nächste Unterstützung in Form einer weiteren horizontalen Trendlinie.
Für eine weitere Gegenoffensive sollte die erwähnte Chartmarke bei 11.420 Zählern zurückerobert werden. Anschließend müsste dann noch das 23,6%-Fibonacci-Level bei 11.558 Punkten überwunden werden.