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Im späteren Handelsverlauf ging dem deutschen Leitindex jedoch ein wenig die Puste aus. Nach der Kletterpartie der vergangenen Tage keine allzu große Überraschung. Unter dem Strich stand ein kleines Plus von 0,1% auf 13.386 Zählern auf der Frankfurter Kurstafel.
Vorbörslich sehen wir den DAX bei 13.378 Zählern, wenige Punkte unter dem Vortagesschlusskurs. Gestern hatte der Euro das ehemalige Zwischenhoch bei 1,1961 USD von Ende November 2017 unterschritten. Nun könnte die waagerechte Trendlinie bei 1,1870 USD angesteuert werden. Aktuell zeigt sich die Gemeinschaftswährung mit 1,1931 USD kaum verändert.
Termine des Tages
USA : Wöchentliche Rohöllagerbestände (16:30 Uhr)
Charttechnik
Charttechnisch betrachtet ist der Weg bis zum oft zitierten Allzeithoch bei 13.525 Punkten frei. Die Indikatoren bzw. Oszillatoren sprechen derzeit für das Erreichen des genannten Zieles. Der MACD hat gestern mit dem Sprung über die Nulllinie ein neues Einstiegssignal generiert. Der Oszillator Relative Stärke-Index (RSI) strebt zwar im Augenblick gen Norden, die überkaufte Zone wurde aber noch nicht erreicht.
Die erst kürzlich überwundenen Verlaufshochs bei 13.334/13.338 bzw. 13.211/13.197 Zählern dienen dem DAX als Unterstützungen.