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Bislang wird der Wonnemonat seinem schlechten Ruf nicht gerecht. In den zurückliegenden zehn Jahren konnte der DAX in sechs Fällen an Wert gewinnen. Erfreulich ist zudem, dass aus charttechnischer Sicht zuletzt wichtige Chartmarken zurückgewonnen werden konnten.
Das heimische Börsenbarometer könnte heute weiter zulegen. Vorbörslich sehen wir den DAX bei 12.875 Punkten, 0,4% über dem Schlusskurs der Vorwoche.
Termine der Woche
Der Terminkalender in der kommenden Woche ist recht überschaubar. Hierzulande steht der Auftragseingang in der Industrie auf der Agenda. In den USA werden der Erzeugerpreisindex, die wöchentlichen Rohöllagerbestände sowie der Verbraucherpreisindex veröffentlicht. Interessant könnte in Großbritannien der Zinsentscheid der Notenbank BoE sein. Weitaus mehr ist auf der Unternehmensseite los. Zahlreiche Konzerne aus dem DAX, MDAX und TecDAX werden ihre Quartalsberichte vorlegen.
Charttechnik
Der DAX hat sich in der zurückliegenden Woche der Oberseite der Schiebezone bei 12.860 Punkten genähert. Gelingt ein nachhaltiger Sprung darüber, könnte es weiter aufwärts in Richtung der psychologischen Marke bei 13.000 Zählern gehen. Anfang Februar musste die „runde“ Zahl der Angebotsseite überlassen werden. Der einfache 200-Tage-Durchschnitt bei momentan 12.679 Punkten und die untere Begrenzung der genannten Preisspanne bei 12.660 Zählern sichern gen Süden ab.