Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
Zeitweise ging es deutlich abwärts. Im Laufe des Handels konnte ein Großteil der Verluste wettgemacht werden. Am Ende der Börsensitzung fehlte dem DAX genau ein Punkt bis zur „runden“ Zahl bei 13.000 Zählern.
Zur Stunde sehen wir das heimische Börsenbarometer bei 13.047 Punkten wieder oberhalb der erwähnten psychologischen Marke. Der Euro zum US-Dollar befindet sich seit Ende November im Korrekturmodus. Im Augenblick notiert die Gemeinschaftswährung unterhalb des Bereichs bei 1,18 USD. Deutlich abwärts ging es gestern beim Ölpreis der Sorte WTI. Charttechnisch könnte es nun bis zum Ausbruchsniveau bei 55,67 USD gehen. Aktuell erholen sich die Notierungen des schwarzen Goldes leicht um 0,2% auf 56,09 USD je Barrel.
Termine des Tages
D : Erzeugung im Produzierenden Gewerbe Oktober (08:00 Uhr)
USA : Wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14:30 Uhr) 12998
Charttechnik
Der DAX zeigt sich charttechnisch weiterhin angeschlagen. Gestern rutschte das heimische Börsenbarometer erneut unter die psychologische Marke bei 13.000 Punkten. Das einstige Rekordhoch bei 12.951 Zählern konnte, wie auch das 38,2%-Fibonacci-Level bei 12.892 Punkten, verteidigt werden. Darunter sollte es nach Möglichkeit nicht gehen. Ansonsten drohen Kursverluste bis zum 50,0%-Retracement bei 12.696 Zählern.
Auf einen Befreiungsschlag warten die Markteilnehmer auf dem Frankfurter Börsenparkett weiterhin vergebens. Erst oberhalb des 23,6%-Fibonacci-Niveaus bei 13.134 Punkten und den beiden Verlaufshochs bei 13.211/13.197 Zählern würde sich die technische Verfassung aufhellen. Zuvor sollte der einfache 50-Tage-Durchschnitt bei derzeit 13.072 Punkten überwunden werden.