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Bereits gestern versperrte die Glättungslinie den Weg gen Norden. Auch heute könnte der DAX daran scheitern. In diesem Fall müsste mit einem neuerlichen Test der oberen Trendlinie des kurzfristigen Abwärtstrendkanals bei aktuell 12.120 Zählern gerechnet werden.
Oberhalb der besagten Durchschnittslinie bei momentan 12.333 Punkten könnte es in Richtung der horizontalen Trendlinie bei 12.490 Zählern gehen. An diesem Widerstand hatte sich das heimische Börsenbarometer mehrmals die Zähne ausgebissen.
Weiterhin wenig Mut macht der MACD. Der Trendfolgeindikator hält sich seit dem 2. Februar unterhalb der Nulllinie auf. Seitdem hat der DAX rund vier Prozent an Wert verloren. Zwar bewegt sich der MACD momentan in Richtung der Nulllinie, ein neues Kaufsignal würde jedoch erst oberhalb des genannten Wertes generiert.