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Vor allem gute Vorgaben aus Asien schieben die Notierungen auf dem Frankfurter Handelsparkett an. Die Regierung in Peking hatte angekündigt, die heimische Wirtschaft im Kampf gegen die US-Strafzölle stützen zu wollen.
Zur Stunde rückt mit 12.733 Punkten die einfache 200-Tage-Linie bei aktuell 12.769 Zählern erneut in Sichtweite. In der vergangen Woche war der deutsche Leitindex an der Glättungslinie gescheitert.
Der Euro bewegt sich momentan nicht von der Stelle. Die Gemeinschaftswährung versucht, sich von der Unterstützung bei 1,1685 USD nach oben zu entfernen.
Der Ölpreis der Sorte WTI hatte erst kürzlich die Unterstützung bei 66,52/66,52 USD verteidigt. Aktuell läuft der Versuch, die einfache 50-Tage-Linie bei 68,31 USD zu überwinden.