Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
Trotz der jüngsten Kursabschläge von mehr als fünfhundert Punkten in der Spitze handelt es sich zurzeit lediglich um eine Mini-Korrektur. Heute könnte der deutsche Leitindex leicht erholt in den Handelstag starten. Vorbörslich sehen wir den DAX bei 13.083 Punkten, minimal oberhalb des Schlusskurses vom Montag.
Termine des Tages
D : BIP Q3 (08:00 Uhr)
D : ZEW-Konjunkturerwartungen November (11:00 Uhr)
EWU : BIP Q3 (11:00 Uhr)
USA : Erzeugerpreise Oktober (14:30 Uhr)
Quartalsberichte (D) : Aareal Bank, Bilfinger, Deutsche Wohnen, Drillisch, Hamburger Hafen u. Logistik AG, Henkel, INDUS Holding, Infineon, Nordex, Salzgitter, United Internet, Telefonica Deutschland
Charttechnik
In der gestrigen Handelssitzung stand, schneller als befürchtet, die psychologische Marke bei 13.000 Punkten im Mittelpunkt des Interesses. Am Ende des Tages schloss der DAX mit 13.074 Zählern darüber. Kommt es nun zu einer technischen Gegenoffensive, könnte das unterschrittene 23,6%-Fibonacci-Retracement bei 13.134 Punkten angesteuert werden. Darüber wartet im Tageschart die einfache 20-Tage-Durchschnittslinie bei momentan 13.210 Zählern, die erst kürzlich ebenfalls in die Hände der Bären fiel.
Unterhalb der genannten „runden“ Zahl müsste mit weiteren Kursverlusten bis zum einstigen Rekordhoch bei 12.951 Punkten von Ende Juni dieses Jahres gerechnet werden. Anschließend bestünde Korrekturpotenzial bis in den Bereich bei 12.931/13.892 Zählern. Hier liegen die steigende 50-Tage-Glättungslinie sowie das 38,2%-Fibonacci-Level.