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Doch die Ernüchterung folgte prompt am gestrigen Handelstag. Plötzlich waren die Sorgen um die politische Stabilität in Deutschland auf die Börsenbühne zurückgekehrt. Aber auch der steigende Euro macht den Anlegern derzeit einen Strich durch die Rechnung. Vorbörslich sehen wir den DAX bei 12.976 Punkten und somit zuerst wieder unterhalb der „runden“ Zahl bei 13.000 Punkten.
Termine des Tages
D : BIP Q3 (08:00 Uhr)
F : Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe November (09:00 Uhr)
D : Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe November (09:30 Uhr)
EWU : Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe November (10:00 Uhr)
Charttechnik
Der einfache 20-Tage-Durchschnitt bei aktuell 13.200 Punkten stand zuletzt einem Vormarsch im Weg. Von der Glättungslinie hat sich der DAX nach unten entfernt und schloss unterhalb des 23,6%-Fibonacci-Levels bei 13.134 Zählern. Die psychologische Marke bei 13.000 Punkten konnte gestern gerade so noch verteidigt werden. Nun rückt der steigende einfache 50-Tage-Durchschnitt bei momentan 13.009 Punkten wieder in den Fokus. Knapp darunter liegt das ehemalige Rekordhoch bei 12.951 Zählern von Ende Juni dieses Jahres. Auch ein neuerlicher Test des 38,2%-Retracements bei 12.892 Punkten kann nicht ausgeschlossen werden.