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Die Nordkorea-Krise belastet weiterhin die Stimmung an den Aktienmärkten. Pjöngjang hatte am Wochenende angeblich eine Wasserstoffbombe gezündet. Vorbörslich ging es auf dem Frankfurter Börsenparkett abwärts. Allerdings haben sich die Anleger recht schnell wieder beruhigt. Im Augenblick beträgt das Minus beim DAX gerade einmal 0,1% auf 12.131 Punkte.
Marktbreite lässt zu wünschen übrig
Kurzfristig hat sich die Situation weder verschlechtert, noch verbessert. In der Vorwoche notierten 30% der Anteilsscheine aus der ersten Börsenreihe oberhalb des 50-Tage-Durchschnitts. Der DAX hält sich seit Ende Juni unterhalb der 50%-Region auf. Seitdem steht ein Minus von rund 1,5% zu Buche.