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Zu viele mögliche Belastungsfaktoren stehen derzeit einem Vormarsch auf dem Frankfurter Börsenparkett im Weg. Die geopolitischen Risiken, die am 23. April stattfindende Wahl in Frankreich und die immer noch auf sich wartenden Steuersenkungen und Infrastrukturprogramme in den Vereinigten Staaten sorgen dafür, dass die Anleger lieber an der Seitenlinie Platz nehmen.
Ausblick
Am heutigen Dienstag stehen Konjunkturdaten vor allem aus den USA auf der Agenda. Dies sind die Baugenehmigungen und die Baubeginne für März sowie Daten zur Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung ebenfalls für den vergangenen Monat. Auf der Unternehmensseite werden die US-Konzerne Bank of America, IBM sowie Johnson & Johnson ihre Quartalsberichte präsentieren.
Charttechnik
Der DAX hat im Tageschart eine wichtige Kreuzunterstützung erreicht. Diese besteht aus der Oberseite der Schiebezone bei 12.082/12.118 Punkten, dem gewichteten 50-Tage-Durchschnitt bei aktuell 12.083 Zählern sowie der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie bei momentan 12.066 Punkten. Die genannten Chartmarken sollten nach Möglichkeit verteidigt werden. Gelingt dieses Unterfangen, könnte es im Rahmen einer technischen Gegenbewegung in Richtung des Jahreshochs bei 12.375 Zählern von Anfang April gehen. Unterhalb der Kreuzunterstützung wäre die psychologische Marke bei 12.000 Punkten das nächste Ziel gen Süden.
Vorbörslich sieht es nach einem leicht freundlichen Start in die verkürzte Handelswoche aus. Zur Stunde sehen wir den DAX bei 12.129 Punkten, rund 0,2% über dem Schlusskurs vom Donnerstag.