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Mit aktuell 13.162 Punkten fällt das Minus von rund 0,1% kaum ins Gewicht. Aus charttechnischer Sicht war gestern die Rückeroberung des 23,6%-Fibonacci-Levels bei 13.134 Zählern für den DAX wichtig. Jetzt fehlt nur noch ein Sprung über die Hochs bei 13.211/13.197 Punkten. Dies könnte dann der Startschuss für die Jahresendrally sein.
Auch der Euro zum US-Dollar nimmt im Augenblick an der Seitenlinie Platz. Die Unterstützungszone bei 1,1731/1,1715 USD scheint zu halten. Prallt die Gemeinschaftswährung davon nach oben ab, wäre die Widerstandsbarriere bei 1,1870 USD das Ziel. Ein Rutsch unter die erwähnte charttechnische Verteidigungslinie sollte nach Möglichkeit vermieden werden. Ansonsten könnte das einstige Zwischenhoch bei 1,1616 USD von Anfang 2016 erneut ins Visier der Bären geraten. Aktuell notiert der EUR-USD weiterhin unterhalb der Marke bei 1,18 USD.
Hier finden Sie eine weitere aktuelle Analyse zum EUR-USD.