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Die Anleger dies- und jenseits des Atlantiks hoffen nun auf weiter steigende Unternehmensgewinne. Diese könnten die Aktienmärkte beflügeln. Allerdings dürfte der Handelsstreit zwischen den USA und China weiterhin das zentrale Thema bleiben.
Vorbörslich sehen wir den DAX bei 12.559 Punkten, rund 0,1% über dem Schlusskurs der Vorwoche.
Termine der Woche
Kursrelevante Konjunkturdaten sind in dieser Woche eher Mangelware. In den USA stehen die Einzelhandelsumsätze sowie der Philadelphia-Fed-Index auf der Agenda. Interessant könnte in Großbritannien und in der Eurozone der Verbraucherpreisindex sein. Des Weiteren werden einige Unternehmen in den Vereinigten Staaten ihre Bilanzausweise vorlegen. In Deutschland wird das DAX-Mitglied SAP den Quartalsbericht präsentieren.
Charttechnik
Am letzten Handelstag vergangener Woche gelang dem DAX erneut der Sprung über die Trendgerade bei 12.490 Punkten. Die Unterseite der Schiebezone bei 12.660 Zählern fungiert nun als charttechnisches Kursziel.
Allerdings besteht die Gefahr einer neuerlichen Bullenfalle. Der einfache 20-Tage-Durchschnitt sowie das intakte Verkaufssignal beim MACD sprechen für diese Annahme. Die zurückgewonnene waagerechte Trendlinie dient dem heimischen Börsenbarometer als Unterstützung.