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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

DAX: Bären haben momentan die Oberhand

31.07.2017 – 07:20 Uhr (Werbemitteilung): Die vergangene Woche dürfte die meisten Marktteilnehmer am liebsten vergessen. 

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Quelle: Bloomberg

Enttäuschende Quartalsberichte heimischer Unternehmen, der Kartellverdacht gegen Daimler & Co. sowie der Euro hatten den deutschen Leitindex belastet und gen Süden gezogen. In der kommenden Handelswoche werden zahlreiche Konzerne hierzulande ihre Quartalsberichte vorlegen. Das Enttäuschungspotenzial sollte nicht unterschätzt werden. Höhepunkt dürfte am Freitag der offizielle Arbeitsmarktbericht in den USA sein. Erste Hinweise auf die Entwicklung des US-Arbeitsmarktes könnten die ADP-Beschäftigungszahlen am Mittwoch liefern.

Termine des Tages

  • EWU     : Verbraucherpreise Juli (11:00 Uhr)
  • Quartalsberichte (EWU): HSBC (UK), Sanofi (F)
  • Quartalsberichte (D): Porsche Holding

Charttechnik

Der DAX bleibt unter charttechnischen Gesichtspunkten angeschlagen. Der Schlusskurs unterhalb des 50,0%-Fibonacci-Retracements bei 12.208 Punkten hat dies in der vergangenen Woche bestätigt. Zeitweise kam die waagerechte Trendlinie bei 12.068/12.082 Zählern gefährlich nahe. Diese Unterstützung könnte, wie auch die untere Abwärtstrendkanallinie bei aktuell 12.056 Punkten sowie das 61,8%-Fibonacci-Niveau bei 12.032 Zählern, durchaus getestet werden. Die psychologische Marke bei 12.000 Punkten sollte nach Möglichkeit verteidigt werden. Für eine technische Gegenbewegung bedarf es eines Sprungs über das erwähnte Fibonacci-Level bei 12.208 Punkten. In diesem Fall könnte es dann in Richtung der Widerstandszone bei 12.385/12.400 Zählern gehen.

Der deutsche Leitindex leidet momentan unter anderem unter der derzeitigen Euro-Stärke. Und diese könnte durchaus noch andauern. Die Gemeinschaftswährung konnte Ende der Vorwoche das Zwischenhoch von Ende August 2015 bei 1,1715 USD hinter sich lassen. Aus charttechnischer Sicht könnte die Reise bis in den Kursbereich bei 1,1870 USD fortgesetzt werden. Für den Fall von Gewinnmitnahmen sichern die überwundenen Verlaufshochs bei 1,1715/1,1616 USD nach unten ab. Aber auch ein Rücksetzer bis zur waagerechten Trendlinie bei 1,1494 USD sollte nicht überbewertet werden.

Vorbörslich sehen wir den DAX bei 12.177 Punkten, 0,1% über dem Schlusskurs vom Freitag vergangener Woche. Der Euro zeigt sich aktuell mit 1,1738 USD kaum verändert. Der Ölpreis der Sorte WTI nähert sich der psychologischen  Marke bei 50,00 USD je Barrel. 

Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.

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