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Neben den Quartalszahlen stand wieder einmal der Euro im Mittelpunkt des Interesses, der jedoch kurz vor dem Wochenende ein wenig zur Schwäche neigte.
Ausblick
In der kommenden Woche sind kursrelevante Konjunkturdaten eher Mangelware. Dagegen kommt die Berichtssaison hierzulande richtig in Fahrt. Zahlreiche Konzerne aus DAX, MDAX und TecDAX werden ihre Quartalsberichte präsentieren.
Charttechnik
Am Freitag vergangener Woche schloss der DAX oberhalb des 50,0%-Fibonacci-Retracements bei 12.208 Punkten. Nun könnte es in Richtung der Widerstandsbarriere bei 12.385/12.400 Zählern gehen. Dennoch befindet sich das heimische Börsenbarometer in der Sommerkorrektur. Seit Ende Juni liegt auf Tagesbasis ein Abwärtstrendkanal vor. Die Oberseite verläuft bei aktuell 12.423 Punkten. Die nächste charttechnische Hürde ist bei 12.484/12.490 Zählern in Form einer waagerechten Trendlinie auszumachen. Bei derzeit 12.542 Punkten wartet dann die 50-Tage-Durchschnittslinie.
Der DAX konnte Ende der Vorwoche von einem schwächelnden Euro profitieren. Die Gemeinschaftswährung hat nach der jüngsten Kletterpartie eine kurze Pause eingelegt. Die sehr steile Aufwärtstrendlinie 1,1804 USD wurde unterschritten. Korrekturpotenzial besteht nun bis zu den beiden ehemaligen Zwischenhochs bei 1,1715/1.1616 USD. Dazwischen liegt bei aktuell 1,1646 USD ein weiterer steiler Aufwärtstrend.
Vorbörslich sehen wir den DAX bei 12.317 Punkten und damit leicht in der Gewinnzone. Der Euro wird aktuell unterhalb der Marke bei 1,18 USD gehandelt. Gold zeigt sich mit 1.257 USD je Feinunze kaum verändert.